Von Robert Mucha, Foto: DHBW CAS

Heilbronn erlebt einen Frühling voller neuer Möglichkeiten: Die DHBW CAS hat ihre Tore für frische Talente geöffnet, die bereit sind, Technik, Wirtschaft und Gesundheit neu zu denken. Ein Blick auf den Semesterstart 2024.

Wenn der Campus der DHBW CAS in Heilbronn zum Leben erwacht, ist das kein gewöhnlicher Tag. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels, sowohl für die zahlreichen Erstsemester als auch für die Bildungsstätte selbst. Dieses Jahr unter strahlend blauem Himmel begrüßte die Hochschule 124 neue Studierende, die bereit sind, ihre Spuren in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Gesundheit zu hinterlassen.

„Heute ist der Tag, an dem Wege sich kreuzen – Ihre und unsere“, betonte Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde, die Dekanin des Wirtschaftsbereichs, während der Begrüßung. Ihr Willkommensgruß war mehr als eine einfache Einführung; es war eine Einladung, sich auf eine Reise des Lernens und persönlichen Wachstums einzulassen. Jeder neue Student erhielt ein Buch, das nicht nur lesenswert, sondern auch ein Wegweiser sein soll, die eigenen Überzeugungen kritisch zu reflektieren und das persönliche Glück zu verfolgen.

Für die Technik-Neulinge fand Dekan Prof. Dr. Andreas Föhrenbach ermutigende Worte, die das innovative Herz der DHBW CAS widerspiegeln: „Sie sind hier, um Lösungen für Probleme zu finden, die es noch gar nicht gibt, mit Werkzeugen, die erst noch erfunden werden müssen.“ Ein kraftvoller Startschuss für eine akademische Reise, die mehr ist als die Aneignung von Fachwissen – es geht um Kreativität, Innovation und die Transformation persönlicher und beruflicher Perspektiven.

Ein besonderer Fokus lag auf dem brandneuen Master-Studiengang Intensive Care, der in diesem Semester seine Premiere feiert. Sechs mutige Studentinnen, die mit Arbeitgebern in ganz Deutschland zusammenarbeiten, bilden die Avantgarde dieses zukunftsweisenden Programms. Prof. Dr. Beate Land, die wissenschaftliche Leiterin des Studiengangs, verglich ihre Rolle mit der von Pionieren, die sich auf eine Reise ins Unbekannte begeben – ähnlich den ersten Astronauten auf dem Mond. „Diese Pionierinnen“, so Prof. Land, „haben den Mut, neue Wege zu beschreiten und gemeinsam nach Antworten zu suchen.“

Die Wichtigkeit der Aus- und Weiterbildung in der Intensivmedizin kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, gerade in Zeiten, in denen 12% der Intensivpflegestellen unbesetzt bleiben. „Wir wollen nicht nur Lücken füllen“, erklärte Prof. Dr. Boris Alexander Kühnle, Direktor des DHBW CAS. „Wir streben danach, diese Stellen qualitativ hochwertig zu besetzen, um sicherzustellen, dass wir die richtigen Kompetenzen am richtigen Ort haben.“

Mit diesen Worten starten die Studierenden in Heilbronn nicht nur in ihr erstes Semester, sondern auch in eine Zukunft, die sie selbst mitgestalten werden. Die DHBW CAS steht dabei als starker Partner an ihrer Seite, bereit, sie auf jedem Schritt ihres Weges zu unterstützen.