Hörsaal-Helden: Das DHBW CAS rockt die Studenten-Charts

Von Robert Mucha, Foto: DallE/Robert Mucha

Es klingt wie ein Märchen aus 1001 Vorlesung: Eine Hochschule, an der Studenten nicht nur pauken, sondern tatsächlich gerne lernen. Doch in Heilbronn ist dieses akademische Wunder Realität. Das DHBW Center for Advanced Studies (CAS) hat sich in der jüngsten Umfrage als wahres Studentenparadies entpuppt.

Der „Evaluationsparcours“ – klingt wie eine Mischung aus Hindernislauf und Psychoanalyse – ist das Geheimrezept. An drei Stationen werden die Studis ausgequetscht, als ginge es um die Rettung des nächsten Semesters. Ulrike Bunz, die Qualitäts-Flüsterin des CAS, jubelt: „Jetzt können wir direkt in den Dialog gehen.“ Als hätte man vorher nur Rauchzeichen geschickt und jetzt das Telefon erfunden.

Die Ergebnisse? Champagnerlaune im Rektorat! Die Studis schwärmen von einer „partnerschaftlichen Lernatmosphäre auf Augenhöhe“. Manche sprechen sogar von „Stammtisch-Charakter“. Bildung als Happy Hour – wer hätte das gedacht?

Ein Student kritzelt an die Wand: „Lernen und Weiterkommen ist immer möglich.“ Klingt wie ein Motivationsspruch aus dem Fitnessstudio, scheint aber auch im Hörsaal zu funktionieren.

Besonders heiß begehrt: Die Exkursionen. Von Oslo bis Vietnam – hier wird Bildung zur Weltreise. „Neue Leute kennenlernen, fremde Länder erkunden“, schwärmt Bunz. Als wäre das DHBW CAS eine Kreuzung aus Universität und Backpacker-Hostel.

Natürlich gibt’s auch Wünsche: Mehr Flexibilität, mehr Feedback, mehr von allem Guten eben. Die Studis träumen von Dozenten als „Herzensmenschen mit Herzensthemen“. Tinder für Akademiker, sozusagen.

Und die Alumni? Die sind offenbar im siebten Bildungshimmel. 87% sagen, das Studium hat sich gelohnt. 83% würden das CAS weiterempfehlen. Zahlen, bei denen selbst Apple-Fanboys neidisch werden.

Das Erfolgsrezept? Eine Mischung aus Ehrgeiz, flexiblem Studienmodell und Unterstützung vom Umfeld. Klingt wie das Rezept für einen guten Smoothie: Man nehme etwas Zielstrebigkeit, mixe es mit Flexibilität und garniere es mit einer Prise Freundschaft.

Am Ende winkt oft die Beförderung: Mehr Verantwortung, spannende Projekte, neue Abteilungen. Das DHBW CAS als Karriere-Booster. Wer hätte gedacht, dass man in Heilbronn nicht nur Wein, sondern auch Karrieren kultiviert?

Eines ist klar: In Heilbronn wird Bildung neu erfunden. Der Hörsaal ist keine Folterkammer, sondern eine Bühne für persönliches Wachstum. Vielleicht wird das DHBW CAS ja bald zum Harvard am Neckar. Nur mit mehr Spätzle und weniger Ivy.

Also, liebe Studieninteressierte: Schnappt euch eure Rucksäcke, startet eure Laptops und pilgert nach Heilbronn. Dort wartet nicht nur Wissen, sondern auch eine Extraportion Lebensfreude. Und wer weiß – vielleicht findet ihr dort nicht nur euren Master, sondern auch euch selbst. Zumindest bis zur nächsten Weltreise – mit dem DHBW CAS-Stempel im akademischen Pass.

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